Manifesta13 Marseille

Manifesta13. Blond & Gilles Performance- Dystutopia 2040 15`at Infinite Village, 26 September 2020 5pm. Espace Jouenne. 41 Rue Montgrand Marseille (F) Preface: 2040. A spherical human and a centaur hacked a satellite and discovered an email conversation by the artist collective Blond & Gilles from 2040. They read it out together. In this context; 2040 the city

Lischka Talks-Oracle Movement by Blond & Gilles 2019

Currently at Stadtgalerie Bern until. 26th January 2019. Das gezeichnete Orakel der Künstlerin Simone Gilles bezieht sich auf Beziehungs- und Lebensthemen. Das Kartenset wurde bereits 2013 gestaltet, für eine Performance verwendet und 2018 neu editiert. Die Film-Installation Lischka Talks. Oracle Movement (2018), von Blond & Gilles, ist eine Weiterführung. Blond & Gilles erforschen in Seances die Beziehung zwischen Mensch,

Documentary Lab: (New, MBP Online Documentation 2019)

Phase 2 des Documentary Labs ist ein temporäres Labor, das eigens für die Realisierung einer späteren Publikation bestimmt ist. Dort in diesem Labor sollen sich während 2 Monaten die bisher an Marks Blond beteiligten KünstlerInnen, Akteure, Intendanten und Produzenten, Kunstschaffenden treffen. Es ist vorgesehen, dass in diesem Labor Ausstellungen, Aktionen, Diskussionen und neue Kollaborationen geben

Marrakech Biennale. Marks Blond Project. R.f.z.K.

Carte Blanche. In Kollaboration mit Blond & Gilles. Was ist der Unterschied zwischen Realität und Fiktion bezüglich unserer Vorstellung von einer unbekannten Kultur? Wie entsteht ein ziviler Staat, gegründet auf Staatsbürgerschaft, dem Willen des Volkes und dem Vorrang des Rechts auf Meinungs- und Religionsfreiheit? Wie steht es mit den Rechten der Frauen im arabischen Raum?

Lehre: Gastdozent, Mentoring & Juror

Daniel Samuel Suter *1961 CH Zürich / Bern. Lehraufträge, Mentoring und Gastdozent an der HEAD in Genf (seit 2009) und der F&F in Zürich (2012-2015). Workshops und Kurse an der ECAV in Sierre und HSLU in Luzern. Mentoring und Jurymitglied an der Ruskin School of Art in Oxford (2018) und der Rietveld Académie in Amsterdam (2018). Workshops

Workshop & Lectures; Sugar & MUzooUM Exhibit 1

Daniel Samuel Suter, Marks Blond Project. HEAD Workmaster Sugar Politics or MUzooUM Exhibit 1 August 2017 LOKAL-INT. Biel Marks Blond Project R.f.z.K. In Kooperation mit HEAD Workmaster & TRANS – Master Genève. Mit Carisa Mitchell, Emile Dumasstein, Margrét Gyða Jóhannsdóttir, Simone Derouin, Alaa Abdelhamid. Hat die Kunst (überhaupt noch) die Möglichkeit im politischen Raum zu wirken,

Workshops & Lectures Pop Up & JUMP

Pop up as Urban Lab; Daniel Samuel Suter mit Marks Blond Project R.f.z.K. realisiert im öffentlichen Raum gemeinsam mit einer Gruppe von Studierenden der Kunstklasse der F&F Zürich einen neuen, transparenten Ausstellungs-Raum. Der Raum soll eine Brücke zwischen dem ästhetischen und politischen Feld schlagen und Fragmentarisches und Politisches einräumen. In Interaktion mit dem transparenten Raum haben

Parma Architecture 2018

Start für eine fotografische Dokumentation öffentlicher und privater Bauten meines Vaters Heinz Suter, Architekt SIA Bern. Seit 2 Jahren engagiert sich Marks Blond Project für die Werk-Biografie und das gebaute, wie geplante Oeuvre. In Zusammenarbeit mit David Aebi, Fotograf davidaebi.ch und dem Architekten Martin Moser, archivieren, inventarisieren und dokumentieren wir private und öffentlich Bauten, auch unrealiserte

R.C.s: Revised Coverstories. Konzept. Marks Blond Project R.f.z.K. 2017

R.C.s: Revised Cover Stories ist ein Ausstellungsformat mit Talk, das sich mit einer Erinnerung und deren Neuauflage auseinandersetzt. Die R.C.s- Inszenierungen finden an ausgesuchten Orten im öffentlichen Raum statt. Die Orte werden nicht vorgegeben, sondernden von den KünstlerInnen selber gewählt. KünstlerInnen im Interview mit Marks Blond Project R.f.z.K. und dem Publikum über die Faszination der

Nachbilder (Example): Haus am Gern, Biel

Nachbilder: Haus am Gern, Biel. Die Mai Ausgabe der Nachbilderreihe präsentiert einen Dialog zwischen Haus am Gern und dem wegweisenden Frühwerk des amerikanischen Videopioniers Peter Campus (Three Transitions), das 1979 in einer Ausstellung der Berner Galerie gezeigt und anschliessend von der Botschaft der USA dem Kunstmuseum Bern als Geschenk überreicht wurde. Die Veranstaltung wurde von